Es liegen…

…wieder drei Tage Schule / Seminar hinter mir und weil gerade noch so bereichert und befüllt bin davon, möchte ich hier ein paar Gedanken platzieren.

Es ist eine intensive Arbeit die wir da alle leisten, die sich für diese Ausbildung und die Arbeit mit IBP entschieden haben. Die einen stecken das locker weg weil sie zb. bereits im therapeutischen oder körperlichen Bereich arbeiten, andere (und zu denen gehöre ich) reagieren jeweils mit einer Schwere, oder mit Muskelkater oder Verspannungen und gleichzeitig spürt man, wie toll und wichtig all das ist.

IBP geht tief und IBP geht immer und immer wieder über den Körper, schlussendlich ist es ja gerade das, was uns ausmacht. Dieses hinspüren, wo ich gerade was empfinde, wie es sich anfühlt, es zu benennen, weiter zu forschen, zu erfahren dass es sich eventuell auch verändert, wieder hineinspüren, weiter gehen, manchmal auch in einen Schmerz hinein und zum Schluss diese wundervolle Ganzheit zu erleben ist etwas vom bereicherndsten, was mir in meinen bald 47 Jahren zugetragen wurde.

Sich selber wahrnehmen, sich gewahr sein über Dinge die in einem sind, seine Grenzen zu erforschen, zu akzeptieren und auch zu implementieren oder aber ganz einfach sich sagen dürfen, es ist gut so, wie Du gerade bist – im jetzt und hier – ist etwas das ich jedem Menschen wünsche.

Und genau darum habe ich ich mit meinem ganzen Sein für diese Ausbildung entschieden, selbst wenn sie mir viel abverlangt, aber dieses Erfahren und Wissen danach weitergeben zu dürfen ist schon jetzt etwas, auf das ich mich sehr fest freue.

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